Sommer, Sonne, heisse Temperaturen, wer wünscht sich da nicht eine Abkühlung. Mit dem richtigen Holz als Umrandung werten Sie Ihren Pool nochmals auf, inklusive angenehmes verweilen ohne Schuhe.
Holz ist eine gute Wahl
Eine Poolumrandung aus Holz strahlt Gemütlichkeit und eine moderne Optik aus. Egal wie stark die Sonneneinstrahlung ist, mit einem Holzboden laufen Sie barfuss angenehm und ohne sich die Fusssohlen zu verbrennen.
Holz eignet sich bestens als Poolumrandung. Wichtig dabei ist die Wahl der Holzart. Damit das Holz nicht von Pilzen oder Insekten befallen wird, sollte eine Holzart mit einer möglichst hohen natürlichen Resistenz (=Dauerhaftigkeit) gewählt werden. Ideale Holzarten für eine Poolumrandung sind Ipe, Cumaru und Guyana Teak, da diese Holzarten nicht ausbluten.
Befestigung der Poolumrandung
Nebst der richtigen Holzart ist auch die Befestigung ein entscheidender Faktor. Dazu eignen sich zwei verschiedene Varianten. Einerseits die klassische Variante, mit einer sichtbaren Verschraubung (verschrauben von oben). Dabei ist es äusserst wichtig, dass Edelstahlschrauben V4A verwendet werden. Andererseits die unsichtbare Verschraubung. Dabei werden die Dielen nicht von oben her befestigt, sondern mit speziellen Clips von unten fixiert. Bei der unsichtbaren Befestigung kann das Wasser nicht durch die Schraubenlöcher in das Innere des Holzes gelangen.
Etwas Besonderes
Damit die Poolumrandung aus Holz noch mehr zur Geltung kommt, gibt es unterschiedliche Möglichkeiten der Verlegung. In allen möglichen Varianten kann Holz für die Poolumrandung zugeschnitten werden, sodass die unterschiedlichsten Muster entstehen können. Auch kann die äusserste Umrandung mit einer anderen Holzart oder einem anderen Material kombiniert werden. Die kann die Poolumrandung nochmals zusätzlich aufwerten.
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Gabriele Miller (Montag, 04 Juni 2018 23:56)
Das sind sehr schöne Beispiele, wie man sich im Garten einen Ort der Erholung schaffen kann. Ich freue mich schon auf weitere Blogs. Vielen Dank für die guten Tipps!